Mehr als die Vergangenheit interessiert uns die Zukunft, denn in ihr gedenken wir zu leben.“

...frei nach...

 

"ALBERT EINSTEIN"

Deutschlandreise vom 31. August bis ??. September 2013...

 

Samstag: 31. Aug. 2013

Kilometerstand: 12514

 

Nach einem guten Frühstück und den letzten Aufräumarbeiten im Haus konnten wir unseren Parkplatz beim Haus um 10.00 Uhr verlassen.

 

Unser erstes Ziel sollte die Stadt MARBURG sein. Wir hatten entschieden auf dieser Route Autobahnen zu meiden. Bevor wir allerdings unseren Heimatort verließen sollte es noch auf die Fahrzeugwaage gehen. Mal sehen wie wir mit dem Gewicht so hinkommen.  Alles in Ordnung, zwar am oberen Ende der Zuladungsmöglichkeiten, aber noch o.k., so konnten wir starten.

 

Durch  wunderschöne Landschaften ging es auf gut ausgebauten Straßen bis nach Marburg. Der an sich schöne Stellplatz war allerdings bis auf den letzten Platz voll. Umdisponieren hieß nun das Zauberwort.

 

Wir beschlossen an den schönen und ruhig gelegenen Aastausee bei BISCHÖFFEN zu fahren. Gesagt getan, MARBURG ist nicht gestorben, nur um ein oder zwei Tage verschoben.


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A = Wallenhorst

B = Marburg

C = Bischöffen

 

Sonntag: 01. September 2013

Kilometerstand: 12527          

 

Der heutige Tag begann „rosarot“. Rosarot war die Farbe einer Mitteilung über eine Verkehrsordungswidrigkeit. Wir hatten uns erdreistet ohne Zahlung einer Parkgebühr die Nacht am Aartalstausee auf einem geschotterten Parkplatz zu verbringen. Seitens der Gemeinde gab es keinerlei Leistungen für Wohnmobile, die vielleicht eine Gebühr rechtfertigen würde, also wofür etwas bezahlen?

 

Schon um 8.30 Uhr verließen wir den an sich schönen Stausee und den Ort BISCHÖFFEN. Ganz sicher ohne jemals an diesen ungastlichen Ort zurück zu kehren.

 

Nur 11 Kilometer entfernt lag BAD ENDBACH. Bis gestern wussten wir noch nicht einmal, dass es diesen Ort überhaupt gibt. Und jetzt empfängt er uns mit einem gut ausgestatteten Wohnmobilstellplatz und einem noch besseren Thermalbad (www.bad-endbach.de ).

 

Schnell hatten wir uns installiert und schon ging es auf in die LAHN-DILL-BERGLAND-THERME. Besonders Anne bekamen die diversen Mineralbäder sehr gut. Eine kleine, aber sehr feine Bäderlandschaft, die eigentlich keine Wünsche offen lässt.

 

Die Gebührengestaltung auf dem Wohnmobilstellplatz und Badetherme laden zum Wiederkommen ein.

 


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A = Bischöffen, Aartalstausee

B = Bad Endbach

 

Montag: 02. September 2013

Kilometerstand: 12558

 

Der Tag begann durchwachsen. Noch relativ frisch, doch im Radio und in Internet versprach man uns einen tollen Spätsommer. Na, mal sehen!

 

Heute stand ein neuer Versuch an MARBURG zu besuchen. Vorher wurde jedoch noch der örtliche REWE Supermarkt gestürmt.

 

Gegen 10.30 Uhr ging es dann doch wirklich los Richtung MARBURG. Schon nach einer halben Stunde Fahrzeit war unser Ziel erreicht. Siehe da, jetzt war ein Stellplatz frei. Geht doch.

 

In MARBURG, besonders in der Altstadt/Oberstadt soll es auf den Straßen mehr Treppen geben als in den Häusern, so jedenfalls philosophierte dereinst Jacob Grimm, der ältere der Märchenbrüder.

 

Die Altstadt versprüht den Charme des Mittelalters ohne eine alte Stadt zu sein. Sie hat zwar mit der Philipp-Universität die älteste noch existierende  protestantisch gegründete Universität der Welt, doch mehr als 20.000 Studenten prägen ein junges Stadtbild.

 

Für Anne und mich ein Erlebnis durch diese Stadt zu laufen. Für Anne aber auch noch ein Kraftakt und zugleich ein gutes Training.


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A = Bad Endbach

B = Marburg/Lahn

 

Dienstag: 03.September 2013

Kilometerstand: 12558

 

Der Stellplatz Marburg war tatsächlich nur wenige hundert Meter von der Altstadt entfernt. So verhielt es sich auch mit den Sehenswürdigkeiten wie St. Marienkirche mit ihrem schiefen Turm und dem hoch über der Stadt thronenden Landgrafenschloss.

 

Man sollte aber gerne und häufig Treppen benutzen können. Nichts ist wirklich eben. Jacob Grimm hatte schon seinerzeit alles richtig erkannt.

 

So ging es für uns tapfer nach oben. Ein sehr lohnenswerter Weg. Man wird mit tollen Ausblicken über Marburg und die Umgebung belohnt.

 

 

Mittwoch: 04. September 2013

Kilometerstand: 12704

 

MARBURG ist wohl eine sehr saubere Stadt. Man hat auf dem Stellplatz sogar einen morgendlichen Weckservice. Beide Aufgaben übernimmt die städtische Müllabfuhr pünktlich 6.00 Uhr. Ergebnis: Müll weg und Wohnmobilgäste wach. Wir haben darüber geschmunzelt.

 

Um 9.40 Uhr haben wir MARBURG in Richtung BACHARACH a. RHEIN verlassen. Über Nebenstraßen sind wir durch viele kleine Dörfer langsam gen BACHARACH geschaukelt.

 

In KAUP a. RHEIN sind wir erstmalig mit unserem Wohnmobil auf eine Fähre und auch über den RHEIN gefahren. Nicht ganz billig, so eine Passage. Doch auch ein Erlebnis.

 

Wenige Kilometer später erreichten wir dann den Stellplatz in BACHARACH. Mittlerweile war es kurz vor 13.00 Uhr.

 

Es war sehr warm hier am RHEIN, deshalb Dachfenster auf. Nur das große Dachfenster tat nicht das was es sollte. Also reparieren.

 

Mit ein paar Ideen und ein wenig Bordwerkzeug war das Problem nach einer Stunde auch behoben. Den Rest muss wohl unser Händler innerhalb der Garantie erledigen.

 

Nachmittags haben wir noch einen Spaziergang durch das sehr sehenswerte BACHARACH unternommen. Natürlich konnten wir an einer der vielen Gasthäuser nicht vorbei kommen. Der Riesling schmeckt hier doch am Besten.

 

Der Abend war erfüllt mit der Kommunikation per „Whats App“. So nehmen wir am Geschehen zu Hause teil, ohne selbst vor Ort zu sein und Bilder bekommen wir auch noch. Diese Art des Nachrichtenaustausches muss nicht immer nur negativ sein.

 


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A = Marburg

B = Bacharach

 

Donnerstag: 05. September 2013

Kilometerstand: 12704

 

Frühmorgens wurden wir schon durch die beidseitig des Rheines verkehrenden Züge verschiedener Eisenbahngesellschaften geweckt. Am Lautesten rumpelten die Güterzüge und von der gegenüberliegenden Rheinseite kam dann  das Echo. Uns war von vorn herein bekannt, dass es am Rhein verkehrstechnisch lebhaft zugeht, deshalb waren wir auch nicht überrascht.

 

Der Morgennebel über dem Fluss lichtete sich schnell. Wir genossen einen gelassenen Tag und schauten den, wie an einer Perlenkette aufgezogenen Frachtschiffen, auf dem Rhein zu. Gelegentlich wurden die Frachter von Ausflugsschiffen und Passagierschiffen  überholt.        

 

Am Abend gingen wir nochmals in den Ort Bacharach. In einer gemütlichen Weinschänke genossen wir den einheimischen Wein und konnten so noch lange draußen sitzen.

 

 

Freitag: 06. September 2013

Kilometerstand: 12742

 

Die Sonne und über 20° Celsius, das alles schon um 8.30 Uhr. Es versprach ein sehr warmer Tag zu werden.

 

Gegen 9.45 Uhr verließen wir BBACHARACH, nicht ohne die vorherige Ver- und Entsorgung.

 

Unser nächstes Ziel sollte BAD KREUTZNACH sein. Nach einem Besuch beim örtlichen LIDL erreichten wir den sehr schönen Stellplatz im Salinental um kurz vor 12.00 Uhr.

 

Es war sehr warm, doch wir entschlossen uns das Thermalbad zu besuchen. Für Anne immer ein Genuss, da es mit dem Laufen danach immer besser geht.

 

Beim Stellplatzchef konnten wir Pfälzer Wein, direkt vom Erzeuger, kaufen. Ein Angebot, an dem wir natürlich nicht vorbei gehen konnten.

 

Es wurde noch ein langer Abend vor unserem Wohnmobil. Eine laue Nacht mit leckerem Wein, was will man mehr.


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A = Bacharach/Rhein

B = Bad Kreutznach/Nahe

 

Samstag: 07. September 2013

Kilometerstand: 12742

 

Den heutigen Tag nutzten wir zu einem längeren Spaziergang durch das, ganz in der Nähe unseres Stellplatzes befindliche, Salinental.

 

Mehrere große Gradierwerke liegen verteilt in einer parkartigen Landschaft. Ständig rieselt solehaltiges Wasser durch ein geflochtenes Geäst und es entsteht dabei gute, gesunde Luft. Eine sehr sehenswerte Landschaft.

 

Abends sind wir auf ein örtliches Fest, dem Fischerstechen, gegangen. Musik, Wein, Federweißer und jede Menge Fressbuden machten dieses Fest aus.

 

Sonntag: 08. September 2013

Kilometerstand: 12742     

 

In der Nacht regnete es teils heftig. Blitz und Donner waren auch mit dabei. Erstmalig auf dieser Reise mussten wir die Fenster schließen. Aber bevor das Bett nass wird…..??

 

Der Vormittag war auch noch schön nass. Wir beschlossen heute den nassen Tag zu zelebrieren. Auf also zum Thermalbad und viele Stunden darin abhängen bis die Haut schrumpelig ist. Fast wären wir im 30° Celsius warmen Thermalwasser eingeschlafen.

 

Nochmal das Fischerstechfest besucht, ordentlich gegessen, Eis gehabt, nun konnten wir den restlichen Tag mit Faulenzen fortsetzen.

 

 

Montag: 09. September 2013

Kilometerstand: 12938

 

Unsere Deutschlandreise ist eigentlich schon jetzt zu einer Bädertour geworden. Es machte uns auch früher schon Spaß, immer neue Bäder zu erkunden. Jetzt hat alles nicht nur einen Spaßfaktor, nein, es brachte nachhaltige Besserung für Anne und die Folgen ihres Sturzes. Der Hexenschuss von Kalle verschwand auch mehr und mehr.

 

Gegen 10.15 Uhr verließen wir BAD KREUTZNACH in Richtung BAD HERRENALB. Vorher gab es noch einen Besuch bei der Fa. SPORT BERGER. Die Insider unter unseren Lesern werden wissen was die so verkaufen.

 

Wir brauchten einen neuen Wasserschlauch, natürlich aus Gewebe und ganz klein und leicht sollte er sein. Was wir fanden war jedoch eine neues Geschirr für unser Fahrzeug. Rutschfest und ach so toll. Fast hätten wir den Schlauch noch vergessen.

 

REWE stand zur Mittagspause auch noch auf der heutigen Agenda.

Schließlich trafen wir um 15.30 Uhr doch noch in BAD HERRENALB ein. Direkt vor der SIEBENTÄLER THERME  (www.siebentaelertherme.de) war unser Wohnmobilstellplatz. Sofort ging es auf in das Nass.


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A = Bad Kreutznach

B = Bad Herrenalb

 

Dienstag: 10. September 2013

Kilometerstand: 13095

 

Ziemlich gut erholt begannen wir den Tag so gegen 8.30 Uhr. Der gestrige intensive Badetag hat uns ganz schön geschlaucht.

 

In der Nacht hat es eigentlich dauernd geregnet, doch jetzt hörte es freundlicherweise auf. Nach der üblichen Ver- und Entsorgung konnten wir kurz vor 11.00 Uhr starten in Richtung BAD KROZINGEN. Schon wieder wollten wir eine neue Therme testen. Manche Leute können eben den Hals nicht voll kriegen.

 

Nach einer gemütlichen Fahrt, nur über Nebenstraßen, sind wir schließlich in BAD KROZINGEN angekommen. Die Uhr zeigte 15.30 Uhr.

 

Der Stellplatz befindet sich in direkter Nähe zur VITA CLASSICA Therme (www.bad-krozingen.info ).

 

Bei einem kleinen Spaziergang im angrenzenden Kurpark konnten wir erstens das hier schöne Wetter genießen und zweitens im WEINBRUNNEN ein schönes Glas Wein trinken.

 

Morgen werden wir die Therme besuchen.


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A = Bad Herrenalb

B = Bad Krozingen

 

Mittwoch: 11. September 2013

Kilometerstand: 13134

 

Der Tag begann ausgesprochen nass. Pünktlich zum Aufstehen setzte Dauerregen ein.

 

Heute sind wir so richtig nass bis auf die Haut geworden. Allerdings auf eine sehr angenehme Weise, im Thermalbad.

 

Durch viele unterschiedliche Becken wurden wir quasi geschleust. Hier besprudelt, dort massiert, dann beschleunigt in einer Art Karussell, schließlich abgekühlt um danach auf 36° aufgeheizt zu werden. Alles sehr angenehm, doch die Haut wird weich.

 

Abends sind wir dann zu einer Cousine von Kalle gefahren. Sie wohnt in MERZHAUSEN  bei FREIBURG.

 

Ellen hatte ein reichhaltiges Abendbrot aufgefahren. Sämtliche Fitnessbemühungen des Tages waren dahin.

 

Ellen stellte uns auch ihren Lebenspartner vor. Einzige Schwierigkeit: Er hört auch auf den Namen Kalle.

 

Ein kleines, sehr nettes, Familientreffen mit viel Gesprächsstoff. Wir fanden es schön.

 


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A = Bad Krozingen

B = Merzausen

 

Donnerstag: 12. September 2013

Kilometerstand: 12233       

 

Regen und auch eine unangenehme Kälte waren heute unsere Begleiter.

 

Nach der täglichen Ver- und Entsorgung sind wir gegen 10.15 Uhr in Richtung Bad Dürrheim gestartet. Ellen hat uns diesen Tipp gegeben.

 

Auf der Fahrt dorthin besserte sich das Wetter zusehens. Um 12.00 Uhr trafen wir im großen Wohnmobilhafen in BAD DÜRRHEIM (www.womo-badduerrheim.de )ein.

 

Uns überraschte BAD DÜRRHEIM. Das Thermalbad, die Stadt, der schöne Kurpark, alles sehr schnell und nahe zu erreichen. Dazu ein schnuckliger, aufgeräumter und liebevoll mit vielen Blumen und gärtnerischen Anlagen netter Ort. Wir beschlossen hier ein paar Tage zu bleiben. Schließlich ist auch hier das Thermalbad SOLEMAR, doch das kommt morgen.


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A = Bad Krozingen

B = Bad Dürrheim

 

Freitag: 13. September 2013

Kilometerstand: 12233

 

SOLEMAR, ja das ist nochmal etwas ganz Anderes. (www.solemar.de )

 

Gut, die üblichen Bäder gibt’s hier sowieso, doch darüber hinaus noch alles Gute für die Lungen und Atemwege. In einer Art Nebelkammer atmet man Solenebel in gedrängter Form um dann anschließend in einen Schwarzwald-Geysir mit Wärme und Nebel, mit sphärischer Musik und Vogelgezwitscher in eine leichte Trance versetzt zu werden. Tiefenentspannung pur.

 

Das SOLEMAR besticht auch durch eine gelungene Architektur. Zeltartige Holzkonstruktionen schaffen eine Leichtigkeit. Die Therme passt sich sehr gut in die umgebene Landschaft ein.

 

Das Beste allerdings, für uns war dieses Vergnügen heute mal umsonst. Für einen dreitägigen Auffenthalt auf dem Stellplatz bekommt man einmal einen Eintritt für zwei Personen gratis. Ein Service der zur Nachahmung zu empfehlen ist.

 

Samstag: 14. September 2013

Kilometerstand: 12233   

 

Der Wetterbericht versprach für heute gar grausiges. Sicher, Hochsommer ist was anderes, doch es gab hier nur gelegentlichen Nieselregen. Damit konnten wir leben. Auch die Temperaturen waren soweit o.k., 16° – 17° Celsius.

 

Wir sind in den beeindruckenden Kurpark von BAD DÜRRHEIM gegangen. Er ist nur ein paar Schritte vom Wohnmobilstellplatz entfernt.

 

Beeindruckend, weil hier auf die Anpflanzungen der Blumenbeete offensichtlich besonderer Wert gelegt wird. Selbst an einem trüben und bewölkten Tag wie heute, erstrahlt der Kurpark in einem vielfarbigen, bunten Blütenmeer. Diese Blütenpracht zieht sich durch den ganzen Ort und verströmt eine fröhliche Grundstimmung.

 

Am Nachmittag, es gab immer noch gelegentlichen Nieselregen, sind wir zum ersten Mal wieder gemeinsam Fahrrad gefahren. Anne hatte mittlerweile genügend Zutrauen zu ihren Kräften, sodass sie sich mit Spaß aufs Fahrrad setzte. Wir beließen es bei einer kleineren Tour in die Umgebung von BAD DÜRRHEIM.

 

 

Sonntag: 15. September 2013

Kilometerstand: 12233

 

Den heutigen Sonntag nutzten wir vor allem für einen nochmaligen Besuch im SOLEMAR. Diesmal allerdings mussten wir den normalen Eintritt mit einer kleinen Vergünstigung zahlen. Uns war es das allemal wert.

 

Ausgiebig genossen wir die insgesamt 11 Solebecken und die Inhalationsräume. Müde und erschöpft, doch rundherum zufrieden verließen wir das Bad.

 

Doch da kam die PEST über uns. Edelgard und Rolf Pest, Bekannte aus BAD ZWISCHENAHN, befanden sich ebenfalls mit ihrem Wohnmobil in BAD DÜRRHEIM.

 

Vor vielen Jahren waren sie einmal Nachbarn von Kalle. Danach hat man sich aus den Augen verloren, doch vor ein paar Jahren haben sie uns in HOLLAGE besucht. Wie es der Zufall so will, treffen wir hier wieder aufeinander.

 

Natürlich gab es viel zu erzählen. Bei einem Glas Trollinger wurde es ein sehr netter, doch auch längerer Nachmittag. Unsere Müdigkeit war schlagartig verflogen.

 

 

Montag: 16. September 2013

Kilometerstand: 13254

 

Dankbar waren wir heute für einen Tipp. Ihr solltet mal nach ROTTWEIL fahren, sehr schön dort, so die kurze Ansage.

 

Nach der morgendlichen Ver-und Entsorgungsprozedur machten wir uns gegen 11.10 Uhr auf die gewaltige Strecke nach ROTTWEIL. Schon um 11.35 Uhr standen wir auf dem Stellplatz.

 

Am frühen Nachmittag erkundeten wir dann ROTTWEIL, die älteste Stadt in Baden-Württemberg. Auch eine Hunderasse trägt den Namen der Stadt.

 

Nun, der Tipp erwies sich als Volltreffer. Eine sehr sehenswerte Altstadt, zudem heute noch mit Wochenmarkt.

 

Im Wetterbericht wurde uns nachhaltiger Regen versprochen. Gut das wir den Berichten nicht immer trauen. Es blieb, bis auf ein paar Tropfen, trocken.

 

Auch schön an Rottweil ist, jetzt kommt es, es gibt auch eine Therme hier. Dicht beim Stellplatz ist das Sole-Erlebnisbad AQUASOL. Doch dazu morgen mehr.

 


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A = Bad Dürrheim

B = Rottweil

 

Dienstag: 17. September 2013

Kilometerstand: 13254 

 

Nach einer kalten Nacht sollte heute das AQUASOL in ROTTWEIL besucht werden. Gesagt getan. Wenige Schritte zum Eingang, zur Kasse und dann rein ins Vergnügen.

 

Das AQUASOL bietet fast alles was das Herz begehrt. Getrennte Bereiche für Süßwasser mit 25 Meter Becken, eine Riesenwasserrutsche mit einer Röhrenlänge von immerhin 125 Metern und Abenteuerbecken zum Toben mit 30° Celsius.

 

Wir waren mehr am Solebereich interessiert. Mehrere Becken mit Solewasser, gut 35° warm, innen und außen, Sole-Inhalationsraum sowie Dampfbad. Für ein städtisches Bad eine enorme Palette. Es werden alle Bedürfnisse erfüllt.

 

Mittwoch: 18. September 2013

Kilometerstand: 13324

 

Gegen 10.30 Uhr sind wir nach den üblichen Arbeiten aus ROTTWEIL abgefahren. ÜBERLINGEN am Bodensee sollte unser Ziel sein.

 

In ROTTWEIL regnete es die Nacht über und auch am Morgen gab es kräftige Schauer.

 

Bei Feinkost LIDL in TUTTLINGEN stand der Großeinkauf an. Glücklicherweise erledigte Anne das alleine. Kalle durfte im Wohnmobil warten.

 

Gegen 13.00 Uhr sind wir in ÜBERLINGEN auf dem Stellplatz angekommen. Man zahlt die Stellplatzgebühr und kann mit dem Ticket dann auch noch den P&R Bus in die Stadt kostenlos benutzen. Keine schlechte Idee, wie wir fanden.

 

Das Wetter hatte es sich wohl überlegt. Es war fast trocken und wir erkundeten sofort ÜBERLINGEN. Ein Nachmittag den wir nicht bereuten.


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A = Rottweil

B = Überlingen

 

Donnerstag: 19. September 2013

Kilometerstand: 13342

 

Heute sind wir extra früh aufgestanden damit wir die gewaltige Tour nach MEERSBURG auch schaffen können. Bereits nach 18 Kilometern erreichten wir um 10.25 Uhr den Stellplatz Ergeten in Meersburg.

 

Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Blauer Himmel und endlich wieder wärmer.

 

Wir machten uns sofort zur Besichtigung der Stadt auf. Nur ein kurzer Weg vom Stellplatz bis zur Stadt war zu bewältigen.

 

Nicht zu Unrecht gilt MEERSBURG als schönste Stadt am Schwäbischen Meer. Aufgeteilt in Unter- und Oberstadt erstreckt sich MEERSBURG vom Bodensee den steilen Hang hinauf. Die Burg ist die älteste noch bewohnte Festung Deutschlands.

 

Wir konnten uns an dieser Stadt gar nicht genug sattsehen. Das ging auch vielen anderen Touristen, offensichtlich aus der ganzen Welt, so. Ganz nebenbei hörten wir viele unterschiedliche Sprachen. Kein Wunder bei der liebenswerten Stadt.

 

Nicht versäumt haben wir den Genuss einen Bodenseefelchens zum Mittagessen auf den Uferpromenade. Wirklich ein Vergnügen in der Sonne.


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A = Überlingen

B = Meersburg

 

Freitag: 20. September 2013

Kilometerstand: 13406

 

Wir haben in MEERSBURG fantastisch geschlafen. Sehr ruhig liegt der Stellplatz, zumindest nachts.

 

Heute sollte unser Ziel BAD SAULGAU sein. Die 64 Kilometer dorthin unterbrachen wir noch in ÜBERLINGEN um in einem Einkaufcenter einige Dinge zu kaufen.

 

Gegen 12.30 Uhr sind wir dann auf dem Stellplatz an der „Sonnenhof Therme“ in BAD SAULGAU angekommen.

 

An der Therme wurden eine Waschmaschine und auch ein Trockner vorgehalten. Ein Angebot, dass Anne keinesfalls ausschlagen wollte. Langsam waren unsere Wäschevorräte, an sauberer Wäsche, bedenklich zusammen geschrumpft. Zeit also, die Maschine heiß laufen zu lassen.

 

Den Besuch der Therme wollten wir auf den morgigen Tag verschieben.      

 


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A = Meersburg

B = Bad Saulgau

 

Samstag: 21. September 2013

Kilometerstand: 13406

 

Am Samstag haben wir morgens von einem Stellplatznachbar erfahren, dass es in BAD SAULGAU heute im ganzen Ort einen Flohmarkt gibt. Sofort beschlossen wir uns dorthin auf zu machen.

 

Vom Stellplatz ist es nur ein kurzer Weg bis in den Ort. Reges Treiben empfing uns. Es wurde gehandelt und gefeilscht an allen Ständen. Auch Anne beteiligte sich am Verhandlungsgeschehen.

 

Etwas für ihre Handarbeiten wurde erstanden. An einem anderen Stand wurden wir fündig nach lange gesuchten Gläsern für unsere täglichen OUZO. So war der Flohmarktbesuch auch noch ein kommerzieller Erfolg. Für welche Seite mag dahin gestellt sein.

 

Nach einer schönen Mittagspause in der Sonne wollten wir endlich auch das Thermalbad testen.

 

Gewiss, in den letzten Wochen waren wir zu Kennern diverser Bäder mutiert. Alles hatten wir schon gesehen. Richtig überraschen konnte eigentlich nichts mehr. Doch dann kam die „Sonnenhof-Therme“ ( www.sonnenhof-therme.de ).

 

Eine Bäderfläche, nicht ganz so groß wie in anderen Bädern, doch dafür sehr viel wärmer. Zwischen 36° Celsius und bis zu 40° Celsius präsentierten sich unterschiedliche Bäder. Massagedüsen, Sprudel und ein Karussell-Becken vervollständigten das Angebot. Dazu ein Inhaltationsraum, sowie eine Dampfsauna. Das Ganze zu einem Preis von deutlich unter 7,00 € für den ganzen Tag, mit der Möglichkeit das Bad mehrere Male am Tag zu verlassen und wieder zu betreten. So etwas haben wir noch nicht anders wo erlebt.

 

Insbesondere Anne bekam das extrem warme Wasser sehr gut. Die „Sonnenhof-Therme“ hat stark schwefelhaltiges Wasser. Die feine Nase kann den Geruch von faulen Eiern mitunter deutlich vernehmen. Doch wenn es hilft, warum nicht.

 

Sonntag: 22. September 2013

Kilometerstand: 13406

 

Was wählt man denn nur am Wahlsonntag? Politisch hatten wir uns schon längst mittels Briefwahl für eine Partei oder Parteienkombination entschieden. Also kein Wahlsonntag??

 

Doch wir wählten. Die nur 100 Meter entfernte „Sonnenhof-Therme“ zum zweiten Mal. Schon um 10.30 Uhr waren wir wieder im warmen Wasser, dazu schien die Sonne.

 

Gegen Mittag fiel die Wahl auf das angrenzende Lokal. Wir hatten wieder die Wahl aus diversen Gerichten auf der Speisekarte.

 

Nachdem alles verspeist war, gingen wir zum Mittagschläfchen vor unser Wohnmobil mit dem guten Gefühl auch bei der Speisenfolge die richtige Wahl getroffen zu haben.

 

Die politischen Ergebnisse mag der Abend zeigen. Wir werden nochmal die „Sonnenhof-Therme“ wählen.

 

Montag: 23. September 2013

Kilometerstand:13685

 

Um 10.30 Uhr hieß es sich von BAD SAULGAU verabschieden. Die Ver- und Entsorgung war bereits erledigt, nur noch die Standgebühr musste bezahlt werden.

 

Über wunderschöne Straßen fuhren wir in Richtung KITZINGEN am MAIN. Einen Großteil der Fahrt führte uns ausnahmsweise über die Autobahn. Es ging einfach schneller.

 

In KITZINGEN wurde zunächst das Kaufland aufgesucht. Wein und ein paar Kleinigkeiten sollten den Vorrat im Wohnmobil ergänzen.

 

Gegen 15.00 Uhr standen wir auf dem Stellplatz direkt am Main. Große Binnenschiffe fuhren vor unseren Fenstern. Was will man mehr?

 

Noch am Nachmittag machten wir einen ausführlichen Spaziergang durch die Altstadt von KITZINGEN.


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A = Bad Saulgau

B = Kitzingen/Main

 

Dienstag: 24. September 2013

Kilometerstand: 13685

 

Schon am Morgen zeichnete sich ein fantastischer Tag ab. Schon sehr früh weckte uns die Sonne.

 

Wir beschlossen heute einen langgehegten Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Endlich einmal ein, wenn auch nur kleines Stück, auf dem Radweg am Main zu fahren.

 

Von KITZINGEN ging es, auf dem sehr gut ausgebauten Radweg über STADT MARKSTEFT bis nach MARKBREIT. Dort haben wir den schönen Ort in Ruhe besichtigt und sind danach in Richtung KITZINGEN zurück gefahren.

 

Es waren immerhin insgesamt 22 Kilometer, doch für Anne auch z. Z. auch noch genug.

 

Nach einem gemütlichen Mittagessen vor unserem Wohnmobil frönte Anne ihrem Hobby mit dem Strickzeug. Heute wurden zwei Mützen fertig. Die Wolle hatte sie bereits in ROTTWEIL auf einem Markt gekauft.

 

Kalle durchdachte derweil die Probleme der Welt, auf seiner Liege,  im Schatten einiger Bäume direkt am Main.

 

Mittwoch: 25. September 2013

Kilometerstand 13765

 

Wieder ein schöner Tag, doch wir wollten unbedingt uns auf machen gen BAD KÖNIGSHOFEN. Dort sollte die allseits bekannte „Franken-Therme“ besucht werden.

 

Erstmal die nötige Ver- und Entsorgung, dann sind wir gegen 10.45 Uhr gestartet. Zwischendurch noch ein Aufenthalt in VOLKACH/MAIN. Unsere Vorräte an Frankenwein nahmen einen bedenklich niedrigen Stand ein. Dem wurde dort abgeholfen.

 

Kurz vor 13.00 Uhr standen wir auf dem Stellplatz bei der „Franken-Therme“. Kurz noch Mittagessen, dann ging es ins Bad.

 

Eigentlich ein ganz normales Thermalbad mit dem was man so erwarten kann. Eine Besonderheit ist jedoch der Natur-Heilwassersee innerhalb des Bades. Draußen baden wie in einem Schwimmteich, doch wohltemperiert. Ein Genuss.


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A = Kitzingen

B = Bad Königshofen

 

Donnerstag: 26. September 2013

Kilometerstand: 13825

 

Heute stand ein Verwandtenbesuch an. Wir verließen BAD KÖNIGSHOFEN um in FORST/SCHONUNGEN Anne Cousine Beate und ihren Mann Horst zu besuchen.

 

Bereits öfter waren wir hier zu Besuch und somit auch mittlerweile mit der fränkischen Küche recht vertraut. Unser Wunsch: Scheufeleessen, wurde von Beate und Horst in einem gemütlichen Lokal in SCHWEINFURT erfüllt.

 

Wir verlebten einen schönen Tag in FORST und in SCHWEINFURT, natürlich mit fränkischem Bier und Wein.

 


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A = Bad Königshofen

B = Forst/Schonungen

 

Freitag: 27. September 2013

Kilometerstand: 14035    

 

Als heutiges Ziel war BAD EMSTAL bei KASSEL in Auge gefasst worden.

 

Die Strecke dorthin haben wir, mit Rücksicht auf den Verkehr am Freitag, auf der Autobahn hinter uns gebracht.

 

Schon um 12.30 Uhr, die Verkehrsmeldungen wurden schon heftiger, standen wir nahe der Kur- und Thermaltherme auf dem sehr schönen Stellplatz.

 

Bei einem Rundgang durch den Ort wirkte der BAD EMSTAL recht verschlafen. Nichts erinnerte an ein Kurbad. Kaum nennenswerte Geschäfte noch ein Ort in dem es sich zu bummeln lohnt. Alles jedoch sehr sauber und aufgeräumt. Wir waren enttäuscht.

 

Das Highlight ist nur das Kur- und Thermalbad (www.bad-emstal.de). Dies ist auch schon in die Jahre gekommen, doch gepflegt.

 

Wir haben das Bad natürlich besucht. Außer einem Innen- und Außenbecken mit doch immerhin 34° Celsius Wassertemperatur nicht viel Aufregendes. Da waren wir in den letzten Wochen doch anderes gewöhnt.

 

Trotz allem wollten wir auf dem netten Stellplatz und bei dem tollen Herbstwetter zwei Nächte bleiben.


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A = Forst/Schonungen

B = Bad Emstal

 

Samstag: 28. September 2013

Kilometerstand: 14035

 

Die Nacht war sehr kalt. Als tiefste Temperatur haben wir nur 4° – 5° Celsius gemessen. Für uns kein Problem, dank einer leisen aber kräftigen Dieselheizung.

 

Am Vormittag stand ein nochmaliger Gang in die „City“ an. Ein Supermarkt sollte gefunden werden. REWE war ausgeschildert, doch GESCHLOSSEN weil ZU. Nicht besonders muss erwähnt werden, dass SCHLECKER auch nicht mehr verfügbar war. Was blieb: NORMA. Hier wurden wir für unseren kleinen Bedarf fündig.

 

Wenigstens hatten wir einen schönen Spaziergang durch das herbstliche, tolle Wetter.

 

Morgen, am Sonntag, soll es weiter gehen. Eine der letzten Etappen unserer Reise wird angesteuert. Doch dazu dann morgen mehr.

 

Sonntag: 29. September 2013

Kilometerstand: 14165

 

Die Nacht war auch heute wieder, sagen wir mal: Erfrischend. Wind aus Ost wehte mit schon 3-4-BFT und die Sonne erwärmte so langsam den Tag.

 

Wir wollten los zu unserem letzten Ziel. BIELFELD, ja richtig gelesen. Wir wollten in die Weltstadt BIELEFELD.

 

Am kommenden Montag, sollte unsere Reise durch Deutschland zu Ende gehen. Vorher wollten wir noch unseren Womohändler in Bielefeld aufsuchen und den kleinen Schaden an der Dachluke reklamieren. Deshalb also BIELEFELD.

 

Als wir gegen 12.20 Uhr auf dem Stellplatz „Johannisberg“ eintrafen, fanden wir einen vorbildlich angelegten Stellplatz mit großen Plätzen vor. Alles recht neu, sehr gepflegt und in einer Art Parklandschaft eingebettet. Super.

 

Nach dem Mittagessen sind wir etwa 1,5 Kilometer in die Altstadt gegangen. Der Altstadt sieht man an, dass sie im Krieg schwer beschädigt wurde. Viele alte Häuser findet man nicht. Alles wirkt irgendwie neu. Alles wirkt auch schön aufgeräumt, doch es fehlt halt die richtige Atmosphäre. Eine Altstadt wie es sie überall geben könnte oder gibt.

 

Mit einem Touristenbimmelbähnchen haben wir uns dann gemütlich auf den „Johannisberg“ zurück schaukeln lassen. Für uns war es ein netter kleiner Ausflug.

 

Leider war der komplette Wohnmobilstellplatz zwischenzeitlich rücksichtslos von PKWs zugeparkt. Keine Chance für neu ankommende Wohnmobile noch einen Stellplatz zu bekommen.


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A = Bad Emstal

B = Bielefeld

 

Montag: 30. September 2013

Kilometerstand: 14252

 

Unsere letzte Nacht auf dieser Reise haben wir gut verbracht. Der Stellplatz war recht ruhig, nur gelegentlich war das leise Summen der Heizung zu hören. Es war auch nötig, denn draußen war es recht schattig.

 

Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir zu unserem Händler (PALMO) gefahren. Die rund 10 Kilometer waren schnell bewältigt.

 

Nach kurzer Besichtigung unserer Dachluke wurde entschieden, dass sie ausgetauscht werden muss. Kurze Terminabsprachen folgten und gegen 10.30 Uhr ging es für uns auf die letzte Etappe nach Hause.

 

Wir sind, wegen des schönen Wetters, über die Dörfer gefahren. So um 12.15 Uhr stand unser Wohnmobil wieder auf seinem Standplatz beim Haus.

 


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A = Bielefeld

B = Hollage

 

Fazit:

 

Zu Beginn unserer Reise war es mit Annes Beweglichkeit noch so eine Sache. Zwangsläufig musste sie viel laufen. Ein gutes Training.

 

Durch den Besuch diverser Bäder konnte Anne schon bald wesentlich besser laufen, ja man kann sagen, sie ist jetzt wieder „neuwertig“.

 

Wir haben Deutschland (natürlich nicht ganz Deutschland) von einer ganz anderen Seite kennen gelernt. Wunderschöne Landschaften, tolle Bäder und letztlich auch noch ein recht schönes Wetter machen uns Appetit auf mehr. Es gilt in den nächsten Jahren auch noch andere Regionen in Deutschland zu bereisen, insoweit könnte man sagen: dies war die Deutschlandreise Teil I.

 


Größere Kartenansicht

A = Hollage

B = Marburg

C = Bischoffen

D = Marburg

E = Bad Endbach

F = Bacharach/Rhein

G = Bad Kreutznach/Nahe

H = Bad Herrenalb

I = Bad Krozingen

J = Bad Dürrheim

K = Rottweil

L = Meersburg

M = Bad Saulgau

N = Kitzingen/Main

O = Bad Königshofen

P = Forst/Schonungen

Q = Bad Emstal

R = Bielefeld

AS= Hollage

 

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Karlgeorg Meyer