Mehr als die Vergangenheit interessiert uns die Zukunft, denn in ihr gedenken wir zu leben.“

...frei nach...

 

"ALBERT EINSTEIN"

Winterreise vom 15. Dezember 2013 bis 27. 03. 2014 nach Frankreich, Spanien und Abstecher nach Portugal… Teil III vom 08. 03. 2014 bis 27. 03. 2014

 

Ein Reisebricht von Kalle Meyer

Bilder Kalle Meyer & Anne Büürma

 

 

Samstag, 08. 03. 2014

Kilometerstand 19925

 

Seit einiger Zeit waren wir schon auf der Suche nach einem kleinen Maskottchen für unser Wohnmobil. Es sollte dem Firmenlogo unseres Wagens sehr ähnlich sein.

 

Unser Wohnmobil stammt aus dem Hause RIMOR und ist genau aus der Produktlinie XGO. Das Firmenlogo dieser Linie ist der Jumbo (Elefant).

 

In diversen Chinaläden waren wir schon auf der Suche. Natürlich gab es kleine Stoffelefanten in allen Größen. Manche konnten eine Art Trompetenton von sich geben, doch richtig gefallen hat uns keiner.

 

In der hintersten Ecke eines Chinaladens in der Altstadt von JAVEA wurden wir doch noch fündig.

 

Jetzt haben wir unser Maskottchen im Wohnmobil. Unser Jumbo kann nichts, dafür sieht er aber niedlich aus. So sollte es auch sein.

 

Sonntag 09. 03. 2014     

Kilometerstand 19925

 

Dieser Sonntag gestaltete sich etwas kühler. Wir waren es anders gewöhnt. Dichtere Wolken am Himmel, ein ungewohntes Bild.

 

Wir machten das Beste daraus und sind an die Promenade von JAVEA gefahren.

 

Sonntägliches Treiben, viele junge Familien mit ihren teils noch sehr kleinen Kindern promenierten an uns vorbei. Herrlich zu beobachten wie sich stolze Eltern über jeden kleinen Fortschritt ihrer Kinder freuen können. Die lieben Kleinen waren häufig im allerbesten Sonntagsstaad und fein heraus geputzt. Das manchmal auch die eine oder andere Träne floss, ist bei Kindern auf der ganzen Welt wohl gleich. Wir haben diesen Trubel gerne beobachtet und genossen.

 

Am Abend sind wir mit Uschi und Roland in einem Nepal-Indien Restaurant essen gewesen. Es war ein genussvoller und unterhaltsamer Abend, der auch gleichzeitig der Abschiedsabend für Uschi und Roland war. Sie werden JAVEA verlassen und gemütlich wieder in Richtung OSNABRÜCK reisen.

 

Montag, 10. 03. 2014

Kilometerstand 19925

 

Lesetag, das ist wohl die treffende Bezeichnung für den heutigen Tag.

 

Anne und ich lesen sehr gerne auf unseren Reisen. Wir haben jeder so an die hundert Bücher ständig bei uns. Belletristik, Sachbücher, Krimis, auch Schöngeistiges, einfach alles was uns gerade interessiert.

 

Jedes Wohnmobil würde da, ohne Zusatzfedern, ob des Gewichtes der Bücher zusammen brechen. Nicht so unser Fahrzeug.

 

Unsere Bibliothek besteht aus zwei KINDLE Geräten. Jeder eines. Diese kleinen, handlichen und leichten E-Books können fast 2000 Bücher fassen. Man kann auch damit bei strahlendem Sonnenschein lesen und sich obendrein auch noch die gewünschte individuelle Schrift und Schriftgröße einstellen.

 

Wir schleppen daher viele Bücher mit uns herum, haben jedoch keinerlei Gewichtsprobleme damit. Wir finden sehr vorteilhaft.

 

 

Dienstag, 11. 03. 2014

Kilometerstand 19925   

 

Mit den Fahrrädern sind wir heute auf eine kleinere Tour Richtung CALA BLANCA gefahren.

 

Bei bestem Wetter sind wir einen Teil eines Wanderweges gelaufen und sind auch am steinigen Strand gewesen.

 

Sicher die Tour war nicht besonders weit, doch wir haben uns am Strand von CALA BLANCA lange Zeit aufgehalten. Die Sonne und die Aussicht über die ganze Bucht von JAVEA waren es allemal Wert dies in sich aufzunehmen.

 

Am späteren Nachmittag wurde noch gegrillt. Anne hatte zwei Doraden besorgt, die nun saftig, in Alufolie, auf dem Grill langsam ihren Garpunkt erreichten. Der absolute Genuss.

 

Mittwoch, 12. 03. 2014

Kilometerstand 19925 

 

Ein langer und ausführlicher Spaziergang war heute mal angesagt.

 

Nicht, wie meistens auf eine der Promenaden von JAVEA oder ARENAL sondern mal in die Altstadt, genau dahin wo der normale spanische „Josè“ wohnt.

 

Also gingen wir Wege, die für die Touristen nicht so üblich waren.

 

Wir liefen entlang von Wohnblocks mit vier bis fünf Geschossen. Wir liefen durch Straßen, deren Ränder zugeparkt mit Autos waren. Wir trafen ganz normale Menschen die ihrer Arbeit nachgingen, oder die gerade ihre Siesta hielten.

 

Oberhalb des Wochenmarktgeländes fanden wir auch einen Park zum Verweilen. Hüsch angelegt, mit Bänken, Boule Plätzen und viel Freiraum für die Anwohner.

 

So ganz nebenbei konnten wir auch noch eine historische Rosinentrocknungsanlage ansehen. Die gesamte Anlage präsentierte sich gut restauriert. Sehenswert, damit hatten wir nicht gerechnet.

 

Donnerstag, 13. 03. 2014

Kilometerstand 19925

 

Donnerstag ist Markttag in JAVEA, darüber haben wir schon mehrfach berichtet. Natürlich waren wir auch heute wiedermal auf dem Markt, doch wir werden nicht nochmals berichten. Das ist dann langweilig.

 

Auch unser sonst gutes Wetter legte eine Pause ein. OK, wir können es eh nicht ändern.

 

 

Freitag, 14. 03. 2014

Kilometerstand 19925   

 

Das mit dem Wetter hat sich auch heute nicht wesentlich gebessert. Gut, winterliche Bedingungen sind normalerweise in Norddeutschland erheblich unangenehmer. An die guten, fast sommerlichen, Temperaturen haben wir uns in Spanien allzu nachhaltig gewöhnt. Wenn dann die Sonne nicht täglich strahlt, wird man leicht unzufrieden. Ungerecht ist das.

 

Spontan haben wir uns daher entschlossen, einen Mietwagen zu nehmen. Es sollte für drei Tage ein wenig in die weitere Umgebung gehen. Die Vermietstation machte jedoch ein so verlockendes Angebot, dass wir nun glatte sieben Tage einen PKW vor der Tür haben.

 

Unsere erste kleine Tour führte uns gleich zum CAP SAN ANTONI. Da waren wir schon im letzten Jahr, aber mit unseren Fahrrädern. Einmal dort hinauf hat gereicht. Mit dem  Auto jedoch nun alles kein Problem.

 

Wir haben bei der Gelegenheit auch noch einmal die historischen Windmühlen besucht. Mit Freude konnten wir feststellen, dass die Restaurierungsarbeiten deutlich vorangekommen sind.

 

 

Samstag 15. 03  2014

Kilometerstand 19925   

 

Auf den Tag genau sind wir heute seit drei Monaten auf der Reise. Für uns ist es die bisher längste Reise mit unserem Wohnmobil. Noch kein Tag ist vergangen, ohne dass wir neue Dinge erlebt haben, einen Erkenntnissgewinn hatten und auch mitunter neue Einsichten und Bewertungen gewonnen haben.

 

Jede Reise hat immer einen Anfang und logischerweise auch ein Ende. Wir können das Ende unserer Winterreise 2013/2014 jetzt schon langsam sehen. Wir müssen uns von Spanien verabschieden. Am nächsten Wochenende werden wir wieder auf der Reise Richtung Heimat sein. Sicherlich schaffen wir die Rückreise bis Ende des Monats März. Wenn nicht, ist uns das auch egal. Wir werden uns Zeit lassen.

 

Mit unserem Mietwagen sind wir heute in DENIA gewesen. Besonders haben wir uns für die Altstadt interessiert.

 

Zurzeit findet hier die FALLAS statt. Es ist ein historisches Fest bei dem die unterschiedlichen Stadtteile mit dem Aufbau großer Figuren wetteifern. Letztlich gehen dann die „Kunstwerke“ in Flammen auf.  

 

Sonntag, 16. 03. 2014

Kilometerstand 19925

 

Der Sonntag ist wohl nach der Sonne benannt. Also heute wieder viel Sonne.

 

Wir sind mit unserem Mietwagen zum CAP DE LA NAU gefahren. Das Cap haben wir schon im letzten Jahr besucht und auch darüber geschrieben. Wir fahren immer wieder gerne auf das Cap, die Aussicht ist fantastisch.

 

Ein weiteres Ziel war der Naturpark GRANADELLA. Ein Ziel besonders für Wanderer.

 

Wir sind weiter zum Strand und der wunderschönen Bucht CALA DE LA GRANADELLA gefahren. Traumhaftes Wetter machte die Bucht besonders sehenswert.

 

Den Abschluss für diesen Tag bildete die archäologische Höhle von BENIDOLEIG. Wir konnten uns einen Eindruck von dieser gut begehbaren Höhle machen.

 

Montag, 17. 03. 2014

Kilometerstand 19925

 

Eine, nach unseren Maßstäben, Traumstraße wollten wir mit dem Mietwagen bewältigen.

 

Von PEGO bis nach GUADALEST ging es fast hinauf bis zur Baumgrenze. Etliche Serpentinen mussten bewältigt werden. An fast jedem Haltepunkt erschlossen sich uns neue und faszinierende Ausblicke. Den einen oder anderen Ort haben wir besucht.

 

Auf dieser an Serpentinen reichen Strecke trafen wir auch auf einige professionelle Rennradteams, u.a. aus LITAUEN, die hier offensichtlich ihre Saisonvorbereitungen fuhren. Beachtlich mit welchem Tempo die Jungs so die Berge hinauffahren.

 

Höhepunkt unserer Tour war der Ort GUADALEST mit seinem CASTELL, einer maurischen Burgruine.

 

Das Bergdorf ist tatsächlich nur 20 Kilometer von der Küste entfernt. Mehr als 2 Millionen Besucher kommen jährlich in diesen nur 190 Einwohner zählenden Ort.

 

Nur gut, dass wir an einem Montag hier waren. Der Andrang hielt sich echt in Grenzen und das hat auch seinen Charme.

 

Dienstag, 18. 03. 2014

Kilometerstand 19925 

 

CALPE ist ein typischer Ort für den Badetourismus. Da wollten wir heute hin. Nicht baden, sondern nur mal auf der Promenade laufen.

 

CALPE wird beherrscht von einem Felsmonolithen, dem PENYAL d´lfach. Er ragt immerhin 332 Meter aus dem Meer. Man hat durchaus den Eindruck, dass die Hotel und Appartementanlagen doch noch höher sind.

 

Für uns war es ein schöner und langer Spaziergang auf der toll angelegten Promenade. Ansonsten reizt uns nichts an Orten, die mit Hochhäusern zugebaut sind. Übertroffen wird CALPE nur noch durch BENIDORM, dessen Hochhausdichte wahrscheinlich nur noch von Manhattan/USA geschlagen wird.

 

Mittwoch, 19. 03.2014

Kilometerstand 19925 

 

Unsere Winterreise neigt sich in immer grösseren Schritten ihrem Ende entgegen. Bereits am Samstag werden wir JAVEA verlassen. Eine Tatsache, die wir schon jetzt bedauern.

 

Die Gegend hier an der COSTA BLANCA ist klimatisch und landschaftlich sehr begünstigt. Viele Europäer aus allen Ländern haben hier eine Wohnung oder ein Haus, dass hier auch gleich Villa genannt wird. Diesen Gedanken könnten wir auch durchaus reizvoll finden. Warum eigentlich in der Kälte leben?

 

Den heutigen Tag haben wir recht relaxt begangen. Die letzten Tage waren angefüllt mit vielen neuen Eindrücken. Irgendwann ist dann die Festplatte voll und man braucht einen Tag Pause um Neues aufzunehmen.

 

Donnerstag, 20. 03. 2014

Kilometerstand 19925     

 

Man bemerkt auf dem Campingplatz das Ende des Winters. Viele Überwinterer, so wie wir, sind dabei ihre sieben Sachen zu packen. Der Frühling in den jeweiligen Heimatländern hat begonnen. Zeit für die meisten Gäste die Saison hier im Süden zu beenden und den Frühling und den Sommer in Deutschland, Belgien, Holland, England usw. zu genießen. 

 

Wir hatten heute unseren vorerst letzten Wochenmarkttag und sind noch einmal über den Markt geschlendert.

 

Anschließend noch ein ausfühlicher Besuch bei MERCADONA. Wein, Olivenöl, Oliven und alles was es nur in Spanien zu kaufen gibt, wurde besorgt. Logisch, dass wir ganz schöne Stauprobleme in unserem Wohnmobil hatten.

 

Den frühen Abend genossen wir bei unserem Lieblingsitaliener im Ortsteil ARENAL.

 

 

Freitag, 21. 03. 2014

Kilometerstand 19925

 

In den Morgenstunden haben wir, nach einem letzten kleinen Einkauf, unser Mietauto an die Firma zurück gegeben.

 

In der Sonne des Tages mussten wir dann langsam unseren Windschutz, die Fahrräder und den Aussenteppich abbauen und verstauen. Das hört sich gewaltig an, doch nach unserer Philosophie hat alles in und an unserem Wohnmobil seinen festen Platz. Deshalb ist diese Aufgabe, unter dem Strich, nur ein Aufräumen und an Ort und Stelle legen. Wir waren deshalb auch sehr schnell fertig mit der „Arbeit“.

 

Ein ausführlicher Mittagsschlaf in der Sonne folgte. Wir genossen die letzten Stunden in JAVEA.

 

Morgen wird es endgültig wieder in Richtung Heimat gehen. TORTOSA wird wohl unser erstes Ziel sein.

 

Samstag, 22. 03. 2014

Kilometerstand 20252

 

Die Routine einer Reise musste erst noch wieder erweckt werden. Immerhin sind wir fast sechs Wochen hier in JAVEA auf dem Campingplatz gewesen.

 

Mit den üblichen Abläufen zu Fahrtbeginn taten wir uns noch ein wenig schwer, doch vergessen haben wir nichts.

 

Gegen 9:30 Uhr haben wir JAVEA verlassen. Ver- und Entsorgung noch erledigt und auch einen Besuch bei der Tankstelle noch erledigt.

 

Ohne Maut ging es auf guten bis sehr guten Straßen Richtung TORTOSA.

 

Bei 13:00 Uhr standen wir auf dem guten Stellplatz unterhalb einer Brücke. Zeit genug um auch noch den Ort näher kennen zu lernen.

Die Altstadt ist sehenswert, wenngleich man doch noch erheblichen Renovierungsbedarf hat. 

 

Durch TORTOSA fließt der EBRO dem Mittelmeer entgegen. Leider zogen bei unserer Besichtigung häufiger Regenschauer und auch ein Gewitter über uns hinweg. Der Ort lohnt aber doch den Besuch und sei es nur als Zwischenstation.

 

 

Sonntag, 23. 03. 2014

Kilometerstand 20737

 

Ab 8:45 Uhr ging es los in Richtung AGDE/FRANKREICH. Ver- und Entsorgung klappte prima, die Reiseroutine hatte uns wieder.

 

Starker Seitenwind, Tramontane und Mistral, begleitete uns auf der Fahrt. Nicht unbedingt ein Vergnügen, aber was soll’s.

 

Punkt 14:30 Uhr standen wir auf dem Stellplatz in AGDE.

Der Wind blies immer noch kalt, was uns jedoch nicht von einem Spaziergang abhielt.

 

Aus unserer Sicht muß man AGDE nicht gesehen haben. Architektur der 60er Jahre, alles ein wenig in die Jahre gekommen.

 

Ein Boule-Turnier lohnte aber das Zuschauen. Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ernsthaftigkeit die Franzosen dieses Spiel (für sie ist es Sport) betreiben.

 

Montag, 24. 03. 2014

Kilometerstand 21027

 

AGDE haben wir, ohne uns umzublicken, gegen 8:45 Uhr verlassen. Über, gefühlt hunderte Kreisverkehre, sind wir in Richtung GERVANS unterwegs gewesen.

 

GERVANS war uns bereits bekannt. Im letzten Jahr haben wir den Stellplatz auch schon genutzt. Der kleine Ort bietet nicht viel, doch der Stellplatz hat, bis auf Strom, alle nötigen Einrichtungen und wird zudem auch noch kostenlos zur Verfügung gestellt. Ehrensache, dass man für die Ver- und Entsorgung einen Obolus in die Büchse wirft.

 

 

Dienstag, 25. 03. 2014

Kilometerstand 21357

 

Unser heutiges Ziel sollte BAUMES-LES-DAMES, dicht an der Grenze zur Schweiz sein.

 

Wir erreichten den Stellplatz gegen 14:30 Uhr und hatten somit noch reichlich Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang durch den Ort.

 

BAUMES-LES-DAMES, und damit der Stellplatz liegt direkt an der DOUBS. Der Stellplatz ist komfortabel ausgestattet und offensichtlich vielen Wohnmobilfahrern bekannt. Selbst in dieser Jahreszeit war der Platz gut belegt.  

 

Mittwoch, 26. 03. 2014

Kilometerstand 21885

 

BAD ENDBACH in Deutschland war unser heutiges Ziel. Wir waren schon einmal hier im August/September des letzten Jahres.

 

Der Ort haut einen nicht vom Sockel, doch es gibt hier ein schönes, kleines, neues Thermalbad mit einem Stellplatz. Wir wollten es uns, zum Abschluss dieser Reise, noch einmal richtig gut gehen und uns im Thermalbad verwöhnen lassen. Das Restaurant des Bades verfügt über eine aussergewöhnlich gute Küche.

 

Donnerstag, 27. 03. 2014

Kilometerstand 22151

 

Gegen 9:15 Uhr  verließen wir BAD ENDBACH um nach einer ereignislosen Fahrt um genau 13:00 Uhr auf unserem Stellplatz am Zuhause in HOLLAGE anzukommen.

 

FAZIT

 

Wir sind genau 6.570 Kilometer gefahren. Wir haben keinen Unfall erlebt oder gesehen. Wir haben auf den vielen Kilometern keinen einzigen Stau erlebt. Wir sind fast ohne Mautgebühren gefahren.

 

Es war unsere erste wirklich lange Überwinterung in südlichen Gefilden. Sie hat in uns den Appetit auf weitere Überwinterungen geweckt. Der Winter im Süden ist fast so, wie ein durchschnittlicher Sommer in unserern nördlichen Breitengraden. Wir können so den Sommer zweimal im Jahr genießen. Ein verlockender Gedanke, wie wir finden.

 

Nach der Reise ist immer auch vor der Reise. Schon längst sind wir in der Planung für den nordeuropäischen Sommer. Insbesondere Anne hat viele Ideen und Zielvorstellungen. Wir werden sehen, doch die nächste Reise kommt bestimmt und das auch sicher schon bald.

 

 

 

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Karlgeorg Meyer