Mehr als die Vergangenheit interessiert uns die Zukunft, denn in ihr gedenken wir zu leben.“

...frei nach...

 

"ALBERT EINSTEIN"

 

 

Wohnmobilreise an die ELBE, nach BRANDENBURG und dann mal  sehen….

01. Juli bis 16. Juli 2015……

 

 

Text und Fotos: Kalle Meyer

Fotos: Anne Büürma

 

 

Zwangsläufig mussten wir ein paar Tage zu Hause verbringen. Unsere Fahrräder wurden überprüft und eine neue Fahrradhalterung an unserem Wohnmobil montiert. Der Unfallschaden war somit behoben, den Rest erledigt unser Rechtsanwalt.

 

Für uns ist es jetzt an der Zeit unsere Reise fortzusetzen. Nicht genau da wo sie auch unterbrochen wurde, doch in der Nähe.

 

 

 

Mittwoch, 01.07.2015

Kilometerstand: 37238

 

Heute und die nächsten Tage sollen sehr heiß werden. Temperaturen bis zu 37° Celsius sind uns vom Wetterdienst versprochen worden. Wir hatten es den Tag über jedoch angenehm kühl, dank Klimaanlage in unserem Wohnmobil.

 

Gegen 10:00 Uhr konnten wir starten. Als Ziel war TANGERMÜNDE an der ELBE angepeilt. Wir sind direkt über die Autobahn dorthin gefahren, entgegen unseren sonstigen Gepflogenheiten. Wir wollten halt ankommen, sind wir auch so um 15:30 Uhr.

 

Vor vielen Jahren war Kalle schon einmal in TANGERMÜNDE. Der Ort war ihm in bester Erinnerung. Vieles hat sich seit dieser Zeit verändert und deutlich verbessert. Es ist ein richtig schöner Ort mit historischem Hintergrund geworden. Die Bilder mögen einen kleinen Einblick bieten.

 

Tangermünde präsentierte sich von seiner besten und auch wärmsten Seite, da kam der halbe Liter Bier gerade zur rechten Zeit.

 

 

 

Donnerstag, 02.07.2015

Kilometerstand 37238

 

Der Wetterbericht hat uns auch für heute herzhafte Temperaturen versprochen. Das Versprechen wurde auch gehalten.

 

Für unsere Verhältnisse sind wir schon früh am Tag zu einer Fahrradtour in das Naturschutzgebiet an der Elbe gestartet. Die Uhr zeigte eben nach 9:00 Uhr, also fast noch mitten in der Nacht.

 

Auf glänzend ausgebauten Wegen führte uns die Tour entlang der ELBE. Der NABU (Naturschutzbund) informierte auf zahlreichen Infotafeln über die Besonderheiten dieses Gebietes. Auf einem Aussichtsturm hatten wir freien Blick über diese einzigartige Landschaft.

 

Wer früh fährt, kommt auch früh zurück. Welch Erkenntnis. Es reichte die Zeit auch noch dem örtlichen Wochenmarkt einen Besuch abzustatten. Anne wurde, wie immer, dort auch fündig. Dann war es Zeit für eine Siesta, denn die Temperaturen stiegen erheblich über die 30° Celsiusmarke. Ein leichter bis mäßiger Ostwind lies es uns aber gut aushalten. Die Vorfreude auf einen Biergarten in den Abendstunden tat das Übrige.

 

 

 

Freitag, 03.07.2015

Kilometerstand 37238

 

Auch wenn es so richtig heiß ist, wir haben trotzdem wieder eine Fahrradtour auf dem Elberadweg unternommen. Diesmal in nördliche Richtung. Schloss STORKAU war unser Ziel. Auf der Rückfahrt schien uns die Sonne kräftig ins Gesicht, dazu ein warmer Fahrtwind, wir waren nicht unglücklich als die Tour beendet war.

 

Unser Thermometer kletterte in fast unbekannte Höhen. Es wehte kein Lüftchen, es lief nur das Wasser an uns herunter. Soviel haben wir seit langem nicht mehr geschwitzt.

 

Outdoor-cooking wurde durch Anne angeordnet. Gut das wir von Freunden schon vor Wochen auf diese Möglichkeit hingewiesen wurden. Jetzt war es eine einzige Wohltat.

 

 

 

Samstag, 04.07.2015

Kilometerstand 37391

 

Bis spät in die Nacht haben wir noch draußen gesessen. Es wollte und wollte nicht abkühlen. Irgendwann, erheblich nach Mitternacht, war dann die Müdigkeit stärker als die Hitze. Wir sind ins Bett gegangen. Alle Fenster und Luken auf, so ging es einigermaßen.

 

Um 10:45 Uhr haben wir dann TANGERMÜNDE verlassen. Ziel für heute sollte ein Campingplatz ganz in der Nähe von Berlin sein.

 

„Camping am Mahlower See“ in MAHLOW erreichten wir kurz nach 13:00 Uhr. Brüllende Hitze empfing uns. Es war kaum auszuhalten, aber wir wollten ja Sommer haben.

 

Absolut empfehlenswert ist der Campingplatz. Sehr gepflegte Anlagen, ein Sanitärbereich der seines Gleichen sucht, der ganze Platz Top in Schuss.

 

Von unseren Verwandten, die in der Nähe wohnen, wurden wir zum Staatsbesuch abgeholt. Ein Besuch der nun gar nichts mit Pflicht zu tun hatte. Reines Vergnügen und eine sehr kurzweilige Unterhaltung. Die Zeit verging wie im Fluge. Sowas machen wir gerne wieder. Noch bis tief in die Nacht haben wir, dann bei unserem Wohnmobil, geplaudert und Wein getrunken, der zugegebenermaßen, viel Ähnlichkeit mit Glühwein hatte. Es ist halt Sommer……..mit allen seinen Begleiterscheinungen.

 

 

 

Sonntag, 05.07.2015

Kilometerstand 37477

 

In der Nacht zog ein heftiges über uns hinweg. Anne war so müde, sie nichts davon mitbekommen. Es hat jedenfalls ordentlich gekracht und auch kräftig geregnet, nur kühler, nein kühler wurde es nicht.

 

Wir wollten weiter in Richtung FRANKFURT/ODER und haben uns als nettes Zwischenziel BEESKOW an der SPREE ausgesucht.

 

11:30 Uhr standen wir auf dem Stellplatz bei der Marina in BEESKOW. Tür auf und staunen: Genauso heiß wie in MAHLOW.

 

Anne beschloss: Heute wird nichts mehr gemacht, wir bleiben im Schatten und trinken viel Wasser. Richtig so, besser hätte auch ich es nicht formulieren können.

 

 

 

Montag, 06.07.2015

Kilometerstand 37477

 

Einen längeren Spaziergang durch die Stadt BEESKOW war das wesentliche, heutige Ziel. Die Temperaturen ließen das auch zu.

 

BEESKOW ist eine kleine Stadt, die doch auch manche Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Sehr beeindruckend ist sicher wohl die Kirche St. MARIEN die zwischen 1380 und 1511 errichtet wurde. Leider wurde die Kirche im April 1945 durch Kriegseinwirkung zerstört. Seit 1990 erfolgt der Wiederaufbau, der noch anhält. In der Kirche finden trotz des unfertigen Zustandes Veranstaltungen und Konzerte statt.

 

Wir haben den Spaziergang durch BEESKOW sehr genossen. Besonders die hier innewohnende Beschaulichkeit  und Gemütlichkeit fanden wir sehr schön.

 

In den frühen Abendstunden erhielten wir noch Besuch von unseren Freunden Gundi & Ulli. In einem Eiskaffee wurde viel geplaudert und auch Pläne geschmiedet.

 

 

 

Dienstag, 07.07.2015

Kilometerstand: 37506     

 

Von BEESKOW nach Frankfurt/Oder sind es nur wenige Kilometer. Grund genug einer Empfehlung unser Freunde zu folgen und eine Zwischenstation im kleinen Ort MÜLLROSE einzulegen. Eine Entscheidung die wir nicht bereut haben.

 

Der Ort wirkt sehr aufgeräumt, ja fast beschaulich. Offensichtlich der Kern- und Ausgangsort für einen Besuch des SCHLAUBETALES. Für uns ist diese Unternehmung einer späteren Zeit vorbehalten. Jetzt soll es zum Besuch unser Freunde Ulli & Gundi weiter in Richtung FRANKFURT/ODER gehen.

 

Gegen 14:00 Uhr standen wir auf unserem Stellplatz in Garten- und Freizeitparadies unserer Freunde. Alles ist vorhanden, Sauna, Swimmingpool, Gartenteich und großes Grundstück, was will man mehr. Dazu noch die Gastfreundschaft, selbst Kalles Fahrrad wurde von Ulli der „Platten“ schnell abgewöhnt.

 

 

 

Mittwoch, 08.07.2015

Kilometerstand 37506

 

Der Tag heute war ausgefüllt mit vielen, für uns neuen, Eindrücken. Unsere reizenden Gastgeber haben uns einen Überblick über FRANKFURT/ODER verschafft. Gleich auf der anderen Seite des Flusses liegt SLUBICE auf polnischem Staatsgebiet, doch fast noch ein Ortsteil von FRANKFURT/ODER.

 

Beeindruckend war der Besuch des ständigen Polenmarktes. Fast nichts, was es nicht dort zu kaufen gäbe. Wir zogen mit Keksen, Parfum und Kabelbindern beladen vom Markt.

 

Nach einer kleinen Rundfahrt durch das schöne Land trafen wir auf ein Phänomen der besonderen Art. An einer bestimmten Stelle sollen Flaschen bergauf rollen. Gleiches gilt auch für Autos. Wir haben es ausprobiert, es scheint tatsächlich zu funktionieren. Als einzige Erklärung haben alle sich auf eine optische Täuschung verständigt. Vielleicht beschäftigt sich ja einmal die Wissenschaft mit dieser Sache.

 

Den Abschluss dieser interessanten Exkursion bildete der Besuch des Erholungszentrums KORMORAN in SULECIN. Ein Zentrum das den Vergleich mit sehr gehobenen Zentren dieser Art in ganz Europa nicht zu scheuen braucht.

 

Ein gutes Fischessen beendete diesen erlebnisreichen Tag.

 

 

 

Donnertag, 09.07.2015

Kilometerstand: 37506

 

Nach ein paar morgendlichen Regeneinlagen sind wir mit unseren Gastgebern zu einer Fahrradtour durch einen Teil des SCHLAUBTALES aufgebrochen.

 

Über meist hervorragende Fahrradwege ging es durch die brandenburgischen Wälder an den HELENESEE, einem Naherholungsgebiet, das in einem ehemaligen Braunkohletagebaugebiet entstanden ist. Für uns ein Beispiel für gelungene Renaturierung, nützt es doch nun den Menschen und ist eine Augenweide.

 

Weiter ging es an dem uns nun schon bekannten Ort MÜLLROSE vorbei in das SCHLAUBETAL.

 

Bei der RAGOWER MÜHLE im SCHLAUBETAL wurde Mittagsrast gehalten. Die Küche hier ist eine Empfehlung wert.

 

Zufrieden und ein bisschen Müde sind wir alle wieder in Freizeitpark Gundi und Ulli angekommen.

 

Ein letztes High-Light war dann der Gulaschtopf, den Ulli bereits am Vormittag für das langsame garen vorbereitet hatte. Anne und ich werden hier richtig verwöhnt.

 

 

 

Freitag,10.07.2015

Kilometerstand 37636

 

Ziele sind manchmal dazu da verändert zu werden. Das haben wir heute getan. Auf dem Weg durch BRANDENBURG erschien uns ORANIENBURG als verlockendes Ziel.

 

Nach einem letzten gemütlichen Frühstück mit unseren Freunden Ulli und Gundi verabschiedeten wir uns mit viel Dankbarkeit für die vielen schönen neuen Eindrücke und die große Gastfreundschaft, die wir erfahren durften.

 

Gegen 12:45 Uhr standen wir auf dem Stellplatz in ORANIENBURG. Die letzten Tage forderten ihren Tribut. Wir waren müde und hatten keine Lust mehr noch weiter zu fahren. Wie sich im Nachhinein herausstellte eine durchaus gute Entscheidung.

 

Im Jahre 2009 fand hier die Bundesgartenschau statt. Das Gelände ist weiter geöffnet. Wir werden morgen sehen wie es so aussieht auf einem Gartenschaugelände.

 

Ansonsten bietet ORANIENBURG nicht so ganz viel, doch man sieht, dass sich die Stadt sehr anstrengt den Tourismus zu fördern.

 

 

Samstag, 11.07.2015

Kilometerstand 37636

 

Im Jahre 2009 fand in ORANIENBURG die BUGA (Bundesgartenschau) statt. Das Gelände ist noch vollständig erhalten und erstrahlt in voller Pracht. Wir haben uns davon überzeugt.

 

Ein langer Spaziergang und noch mehr Fotos waren das Ergebnis, dabei konnten wir nicht einmal alles im Bild festhalten. Viele Blicke und Einblicke müssen deshalb im Kopf gespeichert werden. Es ist schon beeindruckend, was Gartenarchitekte an Kreativität zu bieten haben.

 

 

 

Sonntag, 12.07.2015  

Kilometerstand 37636

 

Zentrum der Innenstadt ist das Schloss ORANIENBURG, das älteste Barockschloss der Mark Brandenburg. Es entstand 1652 im Stil des niederländischen Barocks unter dem Kurfürstenpaar Friedrich Wilhelm von Brandenburg und Louise Henriette von Oranien-Nassau. Jetzt befindet sich u. a. das Schlossmuseum und das Kreismuseum Oberhavel hierin.

 

Anne hatte sich für heute dieses Museum als Kulturbeitrag gewünscht, sind doch eine Sammlung einzigartiger Kunstwerke, darunter eine reiche Gemäldesammlung, eine Gruppe von Sitzmöbeln aus Elfenbein, zwei Serien von Wandteppichen, prächtige Etageren in der Porzellankammer sowie Beispiele königlichen Prunksilbers im Silbergewölbe, zu bewundern.

 

 

 

Montag, 13.07.2015

Kilometerstand 37716

 

Heute sollte ein großer Wunsch von uns erfüllt werden.

 

Unsere Schulzeit liegt schon eine gewisse Zeit zurück, doch das Gedicht des Theodor Fontane vom Herrn von Ribbeck zu RIBBECK im Havelland klingt uns immer noch in den Ohren. Nicht nur wir, nein, ganze Generationen haben sich mit dem Gedicht beschäftigt oder beschäftigen müssen. Da liegt die Frage nahe: Wo ist denn nun RIBBECK im Havelland. Wir zogen aus, es nunmehr endlich zu entdecken, die schöne, schreckliche Schülerqual.

 

Gegen kurz vor 10:00 Uhr verließen wir ORANIENBURG in Richtung RIBBECK. Die Tour führte uns offensichtlich durch das HAVELLAND. Bald standen wir wahrhaftig vor dem Schloss RIBBECK zu RIBBECK im HAVELLAND.

 

Neben dem Schloss befindet sich die Kapelle RIBBECK und da steht auch der so bekannte Birnbaum. Es ist schon der zweite Baum. Der von Theodor Fontane bekannte erste Birnbaum hat ein Sturm im Jahre 1911 dahin gerafft.

 

Fast 60 Jahre sind vergangen, seit wir uns mit Herrn von Ribbeck auf RIBBECK im HAVELLAND als Schüler beschäftigen mussten. Angetroffen haben wir den Herrn leider heute nicht, doch überall kann man alles, was aus Birnen gemacht wird, kaufen.

 

Unsere Fahrt setzte sich fort bis zur Marina HAVELSEE-PRITZERBE. Dort direkt an der HAVEL gibt es einen netten Stellplatz. Der Ort wirkt ein wenig verschlafen und richtig viel ist nicht los, doch man hat einen schönen Blick auf die HAVEL und den Bootsverkehr.

 

 

 

Dienstag, 14.07.2015

Kilometerstand 37716

 

Der erste Tag auf unserer aktuellen Reise, der fast komplett ins Wasser gefallen ist. Ständige, teils sehr kräftige, Schauer zogen über das Havelland. Uns hat das wenig beeindruckt. Wir haben halt diesen Regentag mit ein wenig lesen überbrückt. Rentner lassen sich so leicht von nur einem schlechteren Tag nicht aus der Ruhe bringen. Zur Nervosität neigen da schon eher die Urlauber mit begrenzter Zeit und die Familien mit kleinen Kindern, wie wir beobachten konnten.

 

 

 

Mittwoch, 15.07.2015

Kilometerstand: 37973

 

Uns stand der Sinn nach Veränderung, nicht zuletzt auch wegen einiger Termin in unserer Heimatgegend. Aber nur nichts übereilen, so unsere Devise.

 

Gegen 9:30 Uhr verließen wir die nette kleine Marina in HAVELSEE zu einem neuen, letzten Ziel auf unserer aktuellen Reise. In der Stadt BRANDENBURG haben wir nochmals unsere Vorräte bei Feinkost LIDL ergänzt um danach über die meist freie Autobahn gen Westen zu fahren. Als Ziel war heute die ITH-SOLE-THERME in SALZHEMMENDORF vorgesehen.

 

Nach problemloser Fahrt standen wir bereits um 13:00 Uhr auf dem direkt neben der Therme befindlichen Stellplatz.

 

Nur eine kurze Mittagspause, dann ging es natürlich sofort in die Therme. Uns erwarteten sieben unterschiedliche Becken mit einem Solegehalt von 1,5% bis 6%-tiger Schwefelsole. Wir konnten schwimmen, wir wurden besprudelt, wir wurden vitalisiert, wir wurden beblubbert. Nach einigen Stunden fühlten wir uns rund herum erneuert und wie mit Salz eingepökelte Heringe. Es tat sehr gut.

 

Im Anschluss an die lange Badezeit sind wir noch etwas essen gegangen. Selbstverständlich auch in der Therme. Das Solebad verfehlte seine Wirkung nicht, der Bierdurst war gewaltig.

 

 

 

Donnerstag, 16.07.2015

Kilometerstand 38135

 

Kurz vor 9:00 Uhr starteten wir in SALZHEMMENDORF mit Heimatkurs. Unserer „Schantalle“ hatten wir klar gemacht, dass sie gefälligst auf der letzten Strecke Autobahnen grundsätzlich meiden sollte. Sie hat sich daran gehalten.

 

Nach einer sehr ruhigen Fahrt durch niedersächsische Landschaften kamen wir wohlbehalten um 12:30 Uhr zu Hause wieder an.

 

 

 

Fazit

 

Diese Reise führte uns hauptsächlich in das Land BRANDENBURG. Die Landschaft dieses Landes hat uns sehr fasziniert. Viele Wälder, tolle Seen, einfach ein schönes Bundesland. Darüber hinaus haben wir Freunde getroffen, ihre große Gastfreundschaft genießen dürfen und gemeinsame Exkursionen mit dem Fahrrad und dem PKW unternehmen können. Ein Weg führte uns auch in unser Nachbarland POLEN. Das wird aber nicht der letzte Weg zu unseren östlichen Nachbarn gewesen sein.

 

Dicht bei BERLIN reichte die Zeit auch noch für einen Besuch bei unseren Verwandten. Man sieht sich eben auch nicht jeden Tag, umso schöner, wenn es denn mal klappt.

 

Herrn von Ribbeck auf RIBBECK im HAVELLAND haben wir aus verständlichen Gründen nicht selbst mehr angetroffen, doch seine Wirkungsstätte war zu besichtigen. Unsere Schülerseelen sind befriedigt.

 

Unser Resümee: Ostdeutschland ist immer eine Reise wert, besonders wenn auch noch das Wetter mitspielt. Es spielte mit, immerhin mit bis zu 38 Grad Celsius.

 

 

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Karlgeorg Meyer